Der Schein trügt - oder nicht?
Am 30. August 2012 haben drei Schülerinnen der Bezauer Wirtschaftsschulen der Gemeindevertretung und dem Tourismusbeirat ihr Maturaprojekt präsentiert. Dabei haben Sie auf interessante Weise den ersten Eindruck, den das Kleinwalsertal vermittelt, erhoben. Die Präsentation der Schülerinnen ist sehr gut angekommen.
Die nunmehr erfolgreichen Maturantinnen Sonja Bischof, Magdalena Sohm und Lisa gaben ihrem Maturaprojekt den Titel „Der Schein trügt oder nicht“ gegeben. Dabei haben Sie sich von den Dialogen 2011 inspirieren lassen und das Thema zunächst in der Ideenschmiede bearbeiten. Daraus entstand dann das Maturaprojekt. Die Schülerinnen wurden sichtlich von der Referentin Sabine Asgodom angeregt. Die Schülerinnen schreiben dazu selbst:
„Motivationscoach Sabine Asgodom, Referentin bei den Kleinwalsertaler Dialogen, erwähnte in ihrem Vortrag die Banalitäten, welche einen Urlaub unvergesslich oder schlecht erscheinen lassen, obwohl wir gar nicht genau darüber nachdenken. Lediglich kurze Augenblicke oder Ereignisse eines ganzen Urlaubs können ausreichen, um den Aufenthalt in schlechter Erinnerung zu behalten. Sei es eine unfreundliche Begrüßung, ein schlechtes Mittagessen oder ein nichtfunktionierender Fernseher. Genauso kann der Erste Eindruck den Urlaub schon von vornherein in ein schlechtes Licht rücken. Wie es so schön heißt: „Der Erste Eindruck zählt und der letzte bleibt!“ Mit unserer Maturafacharbeit wollen wir aufzeigen, wie wichtig der Erste Eindruck ist und dass schon Kleinigkeiten darüber entscheiden, ob der Gast wiederkehrt oder nicht. Denn es ist viel einfacher und vor allem billiger einen Gast zu behalten, als einen neuen dazu zu gewinnen.“
Die Matuararbeit steht für Sie zum Download bereit: