Die Kleinwalsertaler Bergbahn AG (KBB) hat die Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2019/2020 am 09.06.2021 erneut ohne physische Anwesenheit der Aktionäre durchgeführt. Dabei berichteten Michael Lucke als Vorsitzender des Aufsichtsrates sowie die Vorstände Andreas Gapp und Johannes Krieg vom Geschäftsjahr von November 2019 bis Ende Oktober 2020, in dem die Wintersaision pandemiebedingt abrupt beendet werden musste, die Sommersaison aber andererseits zu ungeahnter Stärke herangewachsen ist.
Aufgrund der dringend erforderlichen Konsolidierung nach der ausgefallenen Wintersaison 2020/2021 wurde einstimmig beschlossen, keine Dividende an die Aktionäre auszuschütten.
Trotz der herausfordernden Situation - im laufenden Geschäftsjahr wird mit einem 7-stelligen Verlust gerechnet, den auch ein starker Sommer nicht verhindern kann - blickt das Unternehmen in Summe optimistisch in die Zukunft und stellt sich mit voller Kraft der verantwortungsvollen Rolle für den Tourismus in der gesamten Region.
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