Neuer Vorstand Krieg: „Wir möchten die Region voran
bringen“
Oberstdorf/Kleinwalsertal, 02. Juli 2018 – Dipl. Ing. Johannes Krieg bildet ab 1. Juli
zusammen mit Dr. Andreas Gapp den neuen 2er-Vorstand bei den OBERSTDORF ·
KLEINWALSERTAL BERGBAHNEN. Krieg übernimmt die Geschäftsführung für Betrieb
und Infrastruktur. Gemeinsam wollen sie das moderne und vielfältige Angebot der
Bergbahnen ausbauen, um den Tourismus und die Regionen weiterhin zu stärken.
Aufgaben klar verteilt
Johannes Krieg studierte an der TU München Maschinenbau mit Schwerpunkt
Produktentwicklung und Leichtbau. Seine Erfahrung, sein prozessuales und
problemlösungsorientiertes Denken überzeugten die heimischen Bergbahnen:
„Johannes ist mit seiner fundierten technischen Ausbildung die ideale Person, um in
Zukunft den Betrieb und die Infrastruktur zu leiten. Damit verbunden ist der optimale
Betrieb unserer Anlagen und die Führung von rund 340 Mitarbeitern“, so Dr. Andreas
Gapp, der sich auch weiterhin um die kaufmännischen Belange kümmert.
Die Liebe zu den Bergen ist seine Motivation
„Am Gipfel zu stehen, begeistert mich seit meiner Kindheit. Daher wussten meine
Ehefrau und ich bei der Stellenausschreibung sofort, dass die neue Aufgabe meinen
Interessen mehr als entgegenkommt. Die Liebe zur Natur ist für mich die beste
Voraussetzung für meine Arbeit bei den Bergbahnen“, erzählt Johannes Krieg. Die
schönen Naturerlebnisse anderen Menschen näherbringen und erlebbar machen zu
können, ist seine Motivation für seine neue Aufgabe.
Die Region zusammen weiter stärken
Wenn auch beide Vorstände nicht in Oberstdorf/Kleinwalsertal geboren sind, haben
sie sich doch bewusst für die Region entschieden. „Wir kennen die Bedürfnisse der
Menschen der Regionen. Dadurch ergibt sich eine enge und effektive
Zusammenarbeit über die Ländergrenzen hinweg. Wir werden die wichtigen
Entscheidungen gemeinsam treffen und auf Augenhöhe mit allen Mitarbeitern
zusammenarbeiten“, weiß Johannes Krieg. „Nur wenn wir gemeinsam an der Zukunft
der 2-Länder-Region arbeiten, schaffen wir einen nachhaltigen Beitrag für
Oberstdorf/Kleinwalsertal. Deshalb benötigen wir länderübergreifende
Kooperationen, um eine positive Weiterentwicklung sicherzustellen“, ergänzt
Andreas Gapp.