Die Jury des „Fuchs-Report 2014“ hat die Walser Privatbank mit dem ersten Platz in der wichtigen Kategorie Portfolioqualität ausgezeichnet. Demnach bietet die Bank seinen Kunden unter Risiko-Rendite-Gesichtspunkten eine absolut hochwertige Auswahl von Finanzanlage-Produkten. Die Bank zähle zur Spitzengruppe österreichischer Finanzinstitute, die Beratung auf höchstem Niveau praktiziere, so die Tester.
Gleichzeitig kam die Walser Privatbank in der Top-Ten-„Europaliga“ der besten Vermögensmanager auf Platz neun. Beim 10. Berliner Private-Banking-Gipfel wurde die Walser Privatbank zudem für Platz fünf der „Ewigen Bestenliste“ von rund 300 Vermögensmanagern im deutschsprachigen Raum geehrt. In dieser Langzeitliste ist die Bank der einzige Private-Banking-Spezialist Österreichs unter den Top Ten. Laut Fuchs-Report zeige die „Ewige Bestenliste“, welche Institute „ihre Kunden langfristig auf höchstem Niveau betreuen“. Die Walser Privatbank erhält damit das „Top-Rating“ der „Private-Banking-Prüfinstanz“ für Beratungsqualität. Die ausgeprägte Kommunikationskultur, den Anspruch, auf Augenhöhe mit dem Kunden zu kommunizieren, sei insbesondere bei der Walser Privatbank hervorragend. Besonders gut gefallen hat den Testern „die übersichtliche Darstellung des Beratungsprozesses – versehen mit einem Hinweis, wo wir uns gerade auf dem Weg zum zufriedenen Kunden befinden. Das schafft Orientierung und zugleich Lust auf mehr“, so das Urteil der Jury.
„Wir freuen uns über die Bestätigung, dass wir mit unserer sicherheitsorientierten Anlagestrategie unseren Kunden langfristig eine herausragende Beratung bieten“, sagt Dipl.-Volkswirt Florian Widmer, Vorstand Private Banking der Walser Privatbank. „Zusätzlich ist der erste Platz in der Königsdisziplin Portfolioqualität für uns ein Ansporn, dieses hohe Niveau im Sinne unserer Anlage-Kunden unbedingt zu halten“, ergänzt Widmer.
Der Branchendienst „Fuchsbriefe“ testet mit dem Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen (IQF) als „Private-Banking-Prüfinstanz“ (PBPI) jährlich über 100 Banken und Vermögensverwalter in Deutschland, Österreich, Luxemburg, der Schweiz und Liechtenstein. Innerhalb der letzten zehn Jahre waren es insgesamt rund 300 Institute.
Wir gratulieren!